Zeit, mal wieder alte Bekannte zu treffen

Sinnend geh ich durch die Gassen...

... alles sieht so festlich aus.

Noch eine Kleinigkeit für die Lieben?

Geschenke für die Seele

Marmor-Worte von Tobias Freude

Mittendrin statt nur dabei

Nicht drängeln...

... es ist genug für alle da!

Nicht nur für Golden Girls

Eins für Hänsel und eins für Gretel

Lust auf Vorfreude?

Damit die schönste aller Freuden ausgiebig genossen werden kann, hat die Galerie Süßkind im Advent auch montags offen!

Privates, Lokales und Weltbewegendes

Die Galerie als dramatischer Salon: ein schwizerdütsch-berlinerisch-augschburgerischer Abend rund um die Kunst,

das Familienleben, Emmentaler G'schichten und die schönste Dachterrasse Augsburgs.

Herzlichen Dank an Maria Viktoria Linke, Reto Finger, Markus Peter und das Theater Augsburg!

Das Theater Augsburg zu Gast

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Maria Viktoria Linke und Reto Finger laden ein zum dramatischen Salon – in der Galerie Süßkind. Der Künstler Markus Peter und der Schauspieler Sebastián Arranz dürfen den Neu-Augsburgern und neugierigen Alt-Augsburgern die Stadt erklären.

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Do, 27. November 2014, 20.30 Uhr

6,00 €

(Begrenztes Platzangebot, Karten im VVK erwerben!)

Infos und Tickets über den Besucherservice des Theaters

Eine Veranstaltung des Theaters Augsburg.

Es war zu erwarten...

... der Dezember naht!

Abendlich schon rauscht der Wald...

Farbreich

Mike Mayer

2014

Ton in Ton

Gisela Frank

2014

Von Angesicht zu Angesicht

Christiane Osann 

2014

Buchdeckelcollagen in Schmetterlingskästen

Susanne Wimmer

2014

Ihm fallen öfters Steine vom Herzen: Tobias Freude

Untersberger Marmor auf Adneter Marmor, auf

Basalt und hinter Sicherheitsglas, 2014

Zwei Stück Natur

Markus Peter

Zeichnung, Holz, 2014

Vernissage, 9. Oktober 19.30 Uhr – SIEBEN SCHWABEN

Ihr müsst keine Blumen bringen – 

nur wache Augen und viel Neugierde!

(u.a. für die Werke von Christiane Osann)

Die 7 Schwaben werfen ihre Schatten voraus...

Das muss ein Osiander sein...

Vernissage, morgen:

Do 9. Oktober, 19.30 Uhr

7 Schwaben – Vernissage

Es ist wieder so weit: Siebenschwabenzeit

Den Besucher erwarten in der diesjährigen Ausgabe des altbekannten Formats wieder ein Miteinander, Nebeneinander und Gegeneinander, sowie ein Kaleidoskop an Farben und Formen,

Inhalten und Techniken, Ansichten und Aussichten...

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein!

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 19.30 Uhr

Es spricht: Michael Viktor Jackson

Die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend.
   

Süße Unterstützung für den Schulanfang

Raus an die frische Luft...

... bevor's morgen wieder los geht!

Ausstellung bis zum 4. Oktober verlängert

Imaginäre Landschaften Nr. 14

Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm, 2010

Szilard Huszank

Landschaftsmalerei

Urlaubsgrüße aus den Bergen

Imaginäre Landschaften Nr. 21

Öl auf Leinwand, 30 x 30 cm, 2009

Szilard Huszank

Lanschaftsmalerei

Szilard Huszank

www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/
Gemalte-Erinnerungen-an-erlebte-Natur-id30910907.html

05. August 2014 00:33 Uhr

KUNST

Gemalte Erinnerungen an erlebte Natur

Szilard Huszank stellt die Landschaftsmalerei in den Mittelpunkt seiner Arbeit Von Sybille Schiller

Eine der ersten, die auf den Maler Szilard Huszank (geb. 1980 in Miskovic, Ungarn) aufmerksam gemacht hat, war die Galeristin Claudia Weil aus Rinnenthal/Friedberg in einer Ausstellung mit seiner Landschaftsmalerei. Claudia Weil ist überzeugt: „Szilard Huszank ist hochbegabt“. In den Räumen der Galerie Süßkind präsentiert Galeristin Sybille Terpoorten derzeit neue Ölgemälde des Künstlers. Der Ausstellungsort „Süßkind“ lag für Huszank dabei im Wortsinn sehr nahe, denn er ist seit drei Jahren Augsburger Neubürger und hat sein Atelier in der Maximilianstraße. Ausschlaggebend für seine Entscheidung, von Nürnberg nach Augsburg zu ziehen, waren nach eigener Aussage die „Schönheit dieser Stadt“, dann familiäre Gründe und die schnelle Erreichbarkeit der Bayernmetropole München. In dieser wird Huszank von dem renommierten Galeristen Michael Heufelder vertreten.

Dass der junge Künstler eigentlich schon seit 2003 ein „Bayer“ ist, lag an einem DAAD Stipendium, das der damalige Student der Akademie in Budapest erhalten hatte. Noch nicht examiniert, bekam der erst 23-Jährige zusätzlich ein Stipendium des Bayerischen Staatsministeriums und pendelte eine Zeitlang zwischen Nürnberg und Budapest. 2009 hatte er sich dann für den Wohnsitz Nürnberg entschieden, zumal ihn Prof. Peter Angermann zum Meisterschüler berufen hatte. Bald sollten Auszeichnungen und Preise folgen, darunter 2012 Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten. 2013/14 konnte Huszank sich über die Zusage des Bayerischen Atelierförderprogramms freuen und war Finalist beim PHÖNIX Kunstpreis. Unzweifelhaft gehört er somit in den Kreis jener jungen Augsburger Künstler, die überregional wahrgenommen werden.

Beim Besuch in Huszanks Atelier nehmen Besucher schnell wahr: Das Spektrum seines Könnens beinhaltet alle klassischen Sujets – Porträt, Figur, Abstraktion. Seit 2008 fokussiert er sich auf die Landschaftsmalerei in jeder nur denkbaren Variation. Sein Credo: „Ich spiele gerne mit Farben und Formen“. Dieses „Spielen“ ist auf den zumeist großformatigen Gemälden gut ablesbar. An der Atelierwand lehnen eine realistisch dargestellte Winterlandschaft neben einer farbintensiven Abstraktion, und je bewusster man sich auf das Nebeneinander von Realismus, Impression und Abstraktion konzentriert, umso deutlicher spürt man den Wunsch des Malers, neue Ausdrucksmöglichkeiten zu finden. Huszank ist sich bewusst, dass Landschaftsdarstellungen eine sich stets verändernde ästhetische Konstruktion sind, bestimmt von Erinnerungen an einen erlebten Naturraum, der sich während des Malvorgangs zu poetischen Bildräumen verändert.Das Spiel mit Farben und Formen

Welchen Weg er in der Landschaftsmalerei gehen will, wird in dem Katalog „Fiktion Landschaft“ erläutert. Allein der Titel suggeriert, dass eine gemalte Landschaft auch eine vor dem inneren Auge er- oder verblühende Fiktion ist, die immer in die Abstraktion münden kann. Beim Betrachter dagegen aktiviert die Abwesenheit von Realität auf einem Farbbild das unbewusste Sich-Versenken ins subjektiv Wahrnehmbare.

Szilard Huszank malt in Öl. „Wenn nicht“, so fügt er an, „wähle ich das Aquarell“. In der Galerie Süßkind hängen nur Ölbilder, doch die darauf gemalten imaginären Landschaften verführen zum Verweilen.

Bis 6. September sind Werke von Szilard Huszank in der Galerie Süßkind, Dominikanergasse 9, zu sehen; geöffnet Di. bis Fr. 10 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 14 Uhr.

Außergewöhnlich

09. Juli 2014 – AZ

Das geht runter wie Öl...

Imaginäre Landschaften Nr. 21
Öl auf Leinwand, 30 x 30 cm, 2009

Szilard Huszank

Vernissage am 26. Juni 2014

Szilard Huszank

Vernissage am 26. Juni 2014

Imaginäre Landschaften Nr. 1
Öl auf Leinwand, 24 x 30 cm, 2010

"Fiktion und Landschaft sind keine Opponenten,

es besteht kein Entweder-oder, kein Fragezeichen

relativiert die Aussage.

Der Titel duldet keinen Widerspruch:

Fiktion Landschaft sagt, dass eine

gemalte Landschaft letztlich eine Fiktion ist."

Hans-Peter Miksch

Öl auf Leinwand

Szilard Huszank

Vernissage am 26. Juni 2014

Imaginäre Landschaften Nr. 5
Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm, 2010

Landschaftsmalerei

Szilard Huszank

Vernissage am 26. Juni 2014

Imaginäre Landschaften Nr. 6
Öl auf Leinwand, 60 x 70 cm, 2011

„Nur eines scheint gewiss zu sein, nämlich die Realität
des jeweiligen Bildes, in der sich
Huszank malend bewegt, und in der er
unterschiedslos eine abstrakte oder konkrete
Bedeutung anstimmt. Was konkret scheint,
ist eine andere Form beziehungsweise Stufe
von Abstraktion. Und umgekehrt.

Kein Entweder-oder. Ein Ist-gleich.“

Hans-Peter Miksch, Leiter Städtische Galerie Fürth

Vernissage

Landschaftsmalerei

Szilard Huszank

// Ölbilder //

Imaginäre Landschaften Nr. 7
Öl auf Leinwand, 24 x 30 cm, 2010

Vernissage am Donnerstag, 26. Juni 2014, 19.30 Uhr

Es spricht: Michael Viktor Jackson

Der Künstler ist anwesend!

Ausstellung vom 27. Juni bis 06. September 2014

Am Vatertag, da zählt nur eins!

Die gemütliche Ecke

Am Muttertag, da zählt nur eins!

Wir sind bereit...

... Ostern kann kommen!